Bachelorarbeiten

Abschlussarbeiten in der AG Sfienti

In der Arbeitsgruppe Sfienti werden regelmäßig Abschlussarbeiten (Bachelor-, Master-, Doktorarbeit) angeboten.

Obwohl Musik sich auf Physik reimt, klingen diese zwei Themen nicht gut zusammen... Oder?
Durch grundlegende Physikprinzipien kann die Funktionsweise der Musikinstrumente einfach erklärt werden.
Die Idee dieser M.Ed.-Abschlussarbeit ist, die beiden Fächer zusammenzubringen: entweder um die Funktionsweise eines Musikinstruments (oder einer Familie von Musikinstrumenten) zu erklären, oder um Physikprinzipien, wie Wellen, durch Musik zu veranschaulichen.

Kontakt: Prof. Dr. Pierre Capel

Die Mondladung war nur vorgetäuscht und die Erde ist tatsächlich eine Scheibe!? Solche Verschwörungstheorien haben in der heutigen Zeit dank Social Media vermehrt Aufmerksamkeit erhalten.

Wie geht man damit um und wie kann man solche Verschwörungstheorien wirkungsvoll im Rahmen des naturwissenschaftlichen Unterrichts entlarven?

Ursprünglich bestand unser Universum nur aus leichten Elementen. Wie und wo enstehen die schwereren Elemente, die u.a. für das Leben auf der Erde notwendig sind, und wie sind sie in unsere Galaxie gekommen?
Die astrophysikalischen Prozesse, die hinter diesen Phänomenen stecken, sollen unter Verwendung der Spielidee eines (digitalen) Escape Rooms erklärt werden.

In der Science-Fiction-Literatur und zahlreichen Hollywood-Filmen werden oft die Grenzen der Physik überschritten.
Oder vielleicht doch nicht: kann es Lichtschwerter und Warp Drive doch geben? Wie werden die physikalischen Gesetzmäßigkeiten umgangen und wie wissenschaftlich sind die neuen Konzepte?

The PiXel Detector (PXD) is the innermost detector of the Belle II experiment. Its main task is the precise determination of the primary electron-positron collision.

Many parameters, e.g. accelerator background, can have a negative impact on the PXD performance. Therefore, we seek a candidate to perform studies on the impact of these conditions on the PXD data quality.

Abschlussarbeiten P2-Kollaboration

Problemstellung:

Bei der Planung und dem Aufbau eines moderne Teilchendetektors und der Datenaufnahmeelektronik für ein Hochpräzisionsexperiment gibt es immer etwas zu tun. Bei uns haben Sie die Möglichkeit in verschiedenen Projekten ihre Bachelor- oder Masterarbeit durchzuführen. Um einen Eindruck von der Arbeit bei P2 zu erhalten, gibt es auch immer wieder Möglichkeiten für einige Monate als bezahlter HiWi für einige Stunden pro Woche mitzuarbeiten.

Bei uns gibt es, je nach Interesse, die Möglichkeit ein Projekt mit dem Schwerpunkt auf Software- oder auch Hardwareentwicklung anzufangen. Zudem besteht auch die Möglichkeit im Rahmen von Teststrahlzeiten einzelne Komponenten und Prototypen für P2 an MAMI aufzubauen, zu testen und die gewonnen Daten auszuwerten. Falls Sie Interesse haben bei uns mitzumachen, können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen.

Kontakt

Prof. Dr. Frank Maas
Raum: 02-147, Gebäude 1395 (Helmholtz-Institut Mainz)
maas@uni-mainz.de

Dr. Sebastian Baunack
Raum: 0-042, Gebäude 1371 (Hauptgebäude Institut für Kernphysik)
baunack@uni-mainz.de

Abschlussarbeiten MAGIX-Kollaboration: Regelmäßig spannende Themen zu vergeben

Möchten Sie aktuelle Forschung in der Teilchenphysik kennenlernen?

Wollen Sie innovative Konzepte entwickeln?

Möchten Sie Teil der MAGIX-Kollaboration sein?

Die Entwicklung der nächsten Generation von Teilchenphysikexperimenten bedeutet viel Innovation, Weitsicht und Arbeit. Wir bieten immer wieder verschiedene Projekte an, in denen Sie Ihre Bachelor- oder Masterarbeit in unserer Gruppe durchführen können. Es ist auch möglich, mit einer studentischen Tätigkeit zu beginnen.
Je nach Interesse können Sie sich für ein Projekt mit dem Schwerpunkt Software- oder Hardware-Entwicklung entscheiden. Beispiele für Themen sind hier zu finden. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, um über Ihre mögliche Zukunft im Rahmen der MAGIX Zusammenarbeit zu sprechen!

Ansprechpartner:

Dr. Sören Schlimme,
schlimme@uni-mainz.de
Geb. 1385 Raum 02-112