GRK 2796: Teilchendetektoren für zukünftige Experimente – Vom Konzept bis zum Betrieb

Ziel dieser Graduiertenschule ist es, eine neue Generation von experimentellen Hadronen-, Teilchen- und Astroteilchenphysikern auszubilden. Sie sollen sich dadurch auszeichnen, dass sie nicht nur Spezialisten auf ihrem eigenen Forschungsgebiet sind, sondern auch über breite Fähigkeiten in verschiedenen Aspekten moderner Detektortechnologien verfügen. Diese werden den Mitgliedern der Graduiertenschule mit Hilfe von Vorlesungen und Workshops, aber auch gezielter "hands-on" Projektarbeit vermittelt.

Das Graduiertenkolleg wird für eine Gesamtdauer von fünf Jahren (2022-2027) von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Die Ausbildung der Stipendiat:innen wird institutsübergreifend zwischen dem Institut für Physik und dem Institut für Kernphysik an der Universität Mainz durchgeführt, sowie durch die Infrastruktur des Exzellenzclusters PRISMA+ unterstützt.

Detailliertere Information gibt es auf der Website der Graduiertenschule.