Abschlussarbeiten

Abschlussarbeit Beschleunigergruppe: Erdmagnetfeldkompensation am Doppelmottpolarimeter

Problemstellung:

Mit dem Doppelmott-Polarimeter soll die Polarisation eines 100 keV-Elektronenstrahls sehr präzise vermessen werden. Hierfür ist eine reproduzierbare und stabile Positionierung des Elektronenstrahls auf dem Target erforderlich, die durch äußere, veränderliche Magnetfelder erschwert wird.

Methode:

Im Rahmen der Arbeit sollen die vorhandenen Störfelder entlang der Strahlachse vermessen und ein Konzept zur Abschirmung bzw. Kompensation dieser entwickelt werden.

Kontakt:

Prof. Dr. K. Aulenbacher
aulenbac@kph.uni-mainz.de
Tel. +49-6131-39-25804
HIM, Raum 02-105

Abschlussarbeit Beschleunigergruppe: Spektral aufgelöste Quantenausbeute von Kalium-Cäsium-Antimonid

Problemstellung:

Als elementares Hilfsmittel zur Charakterisierung von Multialkaliphotokathoden (wie z.B. K2CsSb), wie sie als Elektronenquellen in neuen Teilchenbeschleunigern wie MESA (Mainz Energy-Recovering Superconducting Accelerator) oder auch BerlinPRO eingesetzt werden, dient die spektral aufgelöste Quantenausbeute. Diese gibt das Verhältnis von generiertem Photostrom zur eingestrahlten Lichtleistung über eine Bandbreite der Lichtwellenlänge von 400-600 nm wieder. Die gewonnen Informationen dienen dem Verständnis der internen Transportmechanismen dieser Halbleitermaterialien.

Methode:

Ein Spektrometer mit Lichtquelle und Monochromator wird in Betrieb genommen und vorhandene bzw. selbst hergestellte Photokathoden auf ihre Quanteneffizienz vermessen.

Projektumfang:

- Aufbau eines Teststandes zur Messung der spektralen Quanteneffizienz (Xe-Lampe /Monochromator/ Channeltron)
- Integration in bestehenden Aufbau zur Herstellung der Photokathoden bzw. in die Testquelle PKAT
- Herstellung von Photokathoden auf unterschiedliche Substrate
- Untersuchung der spektral aufgelösten Quantenausbeute
- Vermittelt werden weiterhin Kenntnisse über Vakuumtechnologien, Halbleiterphysik, Beschleunigerphysik

Kontakt:

Prof. Dr. K. Aulenbacher
aulenbac@kph.uni-mainz.de
Tel. +49-6131-39-25804
HIM, Raum 02-105

Doktorarbeiten in der Beschleunigergruppe

Interessieren Sie sich für eine Doktorarbeit an MAMI oder MESA im Bereich der Beschleunigertechnologie ?

Dann sind Sie am Institut für Kernphysik genau richtig!

 

 

Für nähere Auskünfte kontaktieren Sie gerne

Prof. Dr. K. Aulenbacher
aulenbac@kph.uni-mainz.de
Tel. +49-6131-39-25804
HIM, Raum 02-105

Doktorarbeiten A2-Kollaboration

Eine Doktorarbeit am A2-Experiment bedeutet:

- Sie können Ihr eigenes Experiment durchführen,

- Ihre Strahlzeit planen und

- Ihre eigenen Daten analysieren.

 

Sie reisen in verschiedene Länder, um Ihre Ergebnisse auf Kollaborationstreffen und Konferenzen zu präsentieren. Sie können in der A2-Halle arbeiten und praktische Erfahrungen mit Teilchendetektoren sammeln.

Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, nehmen Sie einfach Kontakt auf!

Prof. Dr. Michael Ostrick
ostrickm@uni-mainz.de
Tel.: 24085
Room: 0-140, Gebäude 1371 (Hauptgebäude Institut für Kernphysik)

Prof. Dr. Wolfgang Gradl
gradl@uni-mainz.de
Tel.: 25871
Room: 01-125, Gebäude 1385 (Neues Gebäude Institut für Kernphysik)

Dr. Andreas Thomas
thomand@uni-mainz.de
Tel.: 22948
Room: 02-225, Gebäude 1385 (Neues Gebäude Institut für Kernphysik)