Meldungen – vor 2017

27.10.2016
Atomare Spektroskopie am Element Nobelium

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Erstmalig wurde ein angeregtes atomares Niveau des Elements Nobelium (Z = 102) beobachtet. Die Ergebnisse geben Aufschluss über den Einfluss relativistischer Effekte auf die Atomstruktur, das für die Chemie wichtige Ionisationspotential und die Kernstruktur der Isotope 252,253,254No, die mittels der Hyperfeinwechselwirkung studiert wurde. Die Experimente wurden am Helmholtz-Zentrum für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt von einer internationalen Kollaboration unter maßgeblicher Beteiligung des Instituts für Kernphysik der Johannes Gutenberg - Universität Mainz durchgeführt und in der Zeitschrift „Nature“ online publiziert (doi:10.1038/nature19345). ...

04.05.2016
MESA Ein neuer Teilchenbeschleuniger für die JGU

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Der Teilchenbeschleuniger MESA am Exzellenzcluster PRISMA

Video-Animation zu Bauweise und Funktionsprinzip des Mainz Energy recovering Superconducting Accelerator ...

18.02.2016
Auf der Suche nach neuer Physik

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Der Exzellenzcluser PRISMA geht den Fragen nach dem inneren Aufbau der Mateie und den fundamentalen Kräften im Universum auf den Grund. Erfahren Sie mehr über Forschung und Methoden der Wissenschaftler / innen. ...

29.01.2016
Das Mainzer Mikrotron ist seit 25 Jahren offiziell in Betrieb

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Die letzte Ausbaustufe des Mainzer Mikrotrons (MAMI-B) ist vor 25 Jahren, am 29.1.1991 offiziell eröffnet worden. Mit dem damals fertiggestellten dritten Rennbahnmikrotron wurde das nach wie vor weltweit größte und leistungsstärkste Gerät dieser Art erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der Elektronenbeschleuniger war von einem Team unter der Führung von Professor Dr. Helmut Herminghaus entwickelt worden und beschleunigt Elektronen auf eine Bewegungsenergie, die der Anwendung einer Gleichspannung von 850 Millionen Volt entspricht. ...

03.12.2015
Mainzer Forschern gelingt direkte Berechnung der hadronischen Licht-an-Licht-Streuung

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Rätselhafter Quantenprozess erstmals direkt berechnet

Ein Mainzer Team um Univ.-Prof. Dr. Harvey Meyer vom Institut für Kernphysik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat erstmals eine direkte Berechnung eines wichtigen Prozesses in der subatomaren Welt vorgelegt. Diese sogenannte hadronische Licht-an-Licht-Streuung spielt eine wichtige Rolle für die Erkundung der Grenzen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik, das unser gegenwärtiges Verständnis des Mikrokosmos zusammenfasst.

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27.11.2015
Förderung des Sonderforschungsbereichs 1044 "Die Niederenergie-Grenze des Standardmodells" um weitere vier Jahre verlängert

Untersuchungen von grundlegenden Fragen der subatomoaren Welt

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einer Verlängerung des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1044 zur Untersuchung von grundlegenden Fragen der subatomaren Welt um weitere vier Jahre zugestimmt und stellt ab dem 1. Januar 2016 hierfür ca. 12,5 Millionen Euro zur Verfügung. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten am Mainzer Teilchenbeschleuniger MAMI und entwickeln darüber hinaus Experimente, die am künftigen Teilchenbeschleuniger MESA laufen werden. Weiterhin kooperieren die Mainzer Wissenschaftler eng mit dem BES-III-Experiment in Peking. ...

19.11.2015
EINN celebrates 20 years

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Conference on "Electromagnetic Interactions with Nucleons and Nuclei (EINN)"

The EINN conference series covering experimental and theoretical topics in the areas of nuclear and hadron physics was held in Paphos Cyprus, 1-7 Nov. 2015. The conference celebrated 20 years of successful organization and attracted about 100 participants from 19 countries.

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11.06.2015
Masse eines seltsamen Atomkerns mit großer Genauigkeit neu bestimmt

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Messungen am Mainzer Teilchenbeschleuniger MAMI soll die "starke Kraft" verstehen helfen

Einer internationalen Gruppe Physikern ist es am Mainzer Institut für Kernphysik gelungen, die Masse eines "seltsamen" Atomkerns mit einer neuartigen Messmethode zu bestimmen, die eine wesentlich größere Genauigkeit als bisherige Methoden aufweist. ...

08.06.2015
Erster Meilenstein für neuen Elektronenbeschleuniger an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erreicht

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf


Offizieller Projektstart zur Herstellung supraleitender Beschleunigermodule

Mit dem Startschuss für die Herstellung zweier supraleitender Beschleunigermodule für den zukünftigen Elektronenbeschleuniger MESA (Mainz Energy-Recovering Superconducting Accelerator) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) geht das Projekt MESA in die nächste Phase. MESA basiert auf einem einzigartigen Konzept, das vorsieht, einen Teil der Energie, die zur Beschleunigung des Elektronenstrahls benötigt wird, zurückzugewinnen. ...

24.04.2015
Wissenschaftsrat befürwortet Forschungsbau "Centrum für Fundamentale Physik"

Foto: Tanja Labs

61 Millionen Euro Investitionsvolumen - Exzellenz der Forschungsleistungen in der Teilchen- und Hadronenphysik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erneut bestätigt
Der Wissenschaftsrat hat sich dafür ausgesprochen, einen neuen Forschungsbau für die Teilchen-, Astroteilchen- und Hadronenphysik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) in die Förderung von Bund und Ländern aufzunehmen. ...


Niklaus Berger neu am Institut

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Im Oktober 2014 wurde Niklaus Berger zum Professor für experimentelle Hadronen- und Kernphysik im PRISMA-Exzellenzcluster im Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik an der Joahnnes Gutenberg-Universität Mainz ernannt. Seine Forschungsinteressen reichen von Präzisionstests des Standardmodells der Elementarteilchenphysik bis hin zur Mesonspektroskopie, mit einem Schwerpunkt in der Entwicklung neuer Detektor-, Auslese- und Analysetechniken.

Die neue Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Bau des P2-Detektors, welcher als erstes Experiment am neuen MESA-Beschleuniger am Institut für Kernphysik in Mainz geplant ist.

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25.11.2014: Research at PRISMA

Was die Materie im Inneren zusammenhält

Es geht um subatomare Teilchen, um Myonen, Quarks, Gluonen und Co.: Physikerinnen und Physiker um den Elektronenbeschleuniger MAMI der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sind auch am BESIII-Experiment in Peking maßgeblich beteiligt. Sie spüren den Grundbausteinen der Materie nach und wollen die Tür öffnen für eine neue Physik.

Univ.-Prof. Dr. Achim Denig skizziert - sehr vereinfacht natürlich - Quarks und Gluonen in einem Proton. (Foto: Stefan F. Sämmer)Univ.-Prof. Dr. Achim Denig zeichnet drei dicke Punkte im Dreieck auf ein blankes Blatt Papier. Mit ihnen endet eine kleine Reise zu den Grundbausteinen der Materie. Sie begann bei den Molekülen, also bei Objekten wie dem Wassermolekül H2O. Sie bestehen aus mehreren Atomen. "Jedes dieser Atome besitzt einen Atomkern", erklärt der Physiker. "Und ein Atomkern wiederum besteht aus Neutronen und Protonen." Um solch ein Proton geht es, das skizziert Denig gerade. "Es ist aber natürlich ein stark vereinfachtes Bild", warnt er. Die drei Punkte stehen für drei Quarks. Tatsächlich sind Quarks punktförmige Teilchen ohne Ausdehnung. Diese drei verbindet Denig nun durch Spiralen. "Das sind die Gluonen, die Klebeteilchen, die die Quarks zusammenhalten."
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13.09.2014 - 14.09.2014: Mainzer Wissenschaftsmarkt 2014

Institut für Kernphysik und PRISMA präsentieren sich auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt 2014 unter dem Motto

Copyright Frank Wittig

Kleine Teilchen - Große Experimente

Bereits zum 13. Mal lockte am 13. und 14. September 2014 der Mainzer Wissenschaftsmarkt die Öffentlichkeit auf den Gutenbergplatz im Herzen der Landeshauptstadt. Mit dabei waren wieder rund 300 leidenschaftliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 35 Institutionen der Mainzer Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen, um der Öffentlichkeit mit viel Engagement und Ideenreichtum insgesamt rund 40 Projekte zu präsentieren und diese an den großen und kleinen Wundern der Wissenschaft teilhaben zu lassen.
(Foto: Frank Wittig) ...

Nachhaltige Stärkung der Mainzer Spitzenforschung in Kernphysik und Kernchemie.

Der Rohbau des neuen Gebäudes für das Helmholtz-Institut Mainz (HIM) ist fertiggestellt. Erst im Dezember 2013 war mit dem Neubau mit vierstöckigem Bürotrakt mit Laboren und großer Halle für bis zu 160 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) begonnen worden. ...

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das seit 2009 bestehende Graduiertenkolleg "Symmetriebrechung in fundamentalen Wechselwirkungen" (GRK 1581) bis Herbst 2018 verlängert. Damit ist die Fortsetzung der strukturierten Doktorandenausbildung von sechs wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der Mainzer Elementarteilchen- und Hadronenphysik für weitere viereinhalb Jahre gesichert. ...

Nach einer mehrwöchigen Umbaupause konnte der MAMI-Beschleuniger planmäßig wieder in Betrieb genommen werden. Der Umbau war notwendig, um im Bereich des Strahlführungstunnels Platz für den Bau des MESA-Beschleunigers zu schaffen, ein im Rahmen des Exzellenz-Clusters PRISMA geplanter supraleitender energierückgewinnender Elektronenlinearbeschleuniger (ERL) mit mehreren Rezirkulationsbahnen.

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Mainzer Kernphysik präsentiert Wissenschaftlern aus der ganzen Welt Forschungsmöglichkeiten rund um HIM und PRISMA.

Über 500 Teilnehmer werden vom 29. Juli bis 3. August 2013 zur 31. Internationalen Konferenz über Gitterfeldtheorie in Mainz erwartet. Die Konferenz "Lattice 2013" dienst Physikern aus aller Welt zur Information und Diskussion der neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Gitterfeldtheorie.

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Theoretischer Kern- und Hadronenphysiker der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhält hohe fachliche Auszeichnung für Beiträge zur Zwei-Photonen-Physik und zur Struktur von Baryonen

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Beteiligung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1044 der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Ein internationales Team von Wissenschaftlern, die das BES-III-Experiment in Peking am Elektron-Positron-Beschleuniger BEPC-II betreiben, hat die Entdeckung eines neuen Teilchens verkündet. Das subatomare Teilchen mit der Bezeichnung Zc(3900) besitzt eine Masse, die ungefähr der eines Helium-Kerns entspricht und hat eine Lebensdauer von 10-23 Sekunden, also Bruchteile einer Milliardstel Mikrosekunde.

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Zu knapp 50 Experimentierkursen mit mehr als 1.800 Teilnehmern kamen 2012 zusätzliche 850 Besucher zum außerschulischen Lernort Universität

 

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Auszeichnung für Arbeiten an der Entwicklung eines hoch segmentierten Neutronendetektors

Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) zeichnet Magdalena Rohrbeck mit dem Georg-Simon-Ohm-Preis 2013 aus. Den Preis erhält Magdalena Rohrbeck für ihre Masterarbeit "Ein neues Konzept für einen stark segmentierten Neutronendetektor", die sie am Institut für Kernphysik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) unter Betreuung von Dr. Harald Merkel durchgeführt hat.

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Als eine der ersten Hochschulen bundesweit hat sich die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) bereits im Jahr 2011 am Stipendienprogramm der Bundesregierung beteiligt. ...

Zu den 102 Stipendien, die zum Sommersemester 2012 ausgezahlt werden konnten, zählen 20 Freunde der Universität Mainz-Deutschlandstipendien, 15 Evonik-Deutschlandstipendien und 10 Carl-Zeiss-Stiftungs-Stipendien. Zudem besonders erwähnenswert: Der Inhaber des Lehrpreises des Landes Rheinland-Pfalz 2010/11, Prof. Dr. Stefan Scherer vom Institut für Kernphysik der JGU, stiftete das Preisgeld zur Finanzierung von 5 Stipendien. "Das Deutschlandstipendium stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, vor Ort den akademischen Nachwuchs finanziell zu unterstützen", so Scherer. "Mit der Stiftung des Preisgelds für den Lehrpreis Rheinland-Pfalz 2010/2011 möchte ich mich ausdrücklich bei den Studierenden für ihr Votum und die zum wiederholten Male ausgesprochene Anerkennung bedanken. Erfolgreiches Lernen und Lehren basieren auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt. Natürlich würde ich mich darüber freuen, wenn meine Initiative Nachahmer fände und auch zukünftige Lehrpreisträger dieses Instrumentarium nutzten, um in optimaler Weise junge Talente zu fördern."

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Feierliche Eröffnung des Exzellenzclusters PRISMA /
Förderung der Spitzenforschung in der Teilchen- und
Hadronenphysik mit €35 Mio.

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat heute
feierlich ihr Exzellenzcluster "Precision Physics, Fundamental
Interactions and Structure of Matter" (PRISMA) eröffnet.

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Internationales Gutachtergremium gibt positives Votum für Graduiertenschule
und Exzellenzcluster / €50 Mio. für die Mainzer Spitzenforschung

In der zweiten Phase der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder hat die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erfolgreich abgeschnitten.

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Naturwissenschaftlicher Unterricht mit Prof. Dr. Takehiko Saito vom
Institut für Kernphysik der JGU

Bei einem Besuch in seinem Heimatland hat sich Prof. Dr. Takehiko Saito vom Institut für Kernphysik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Bild von der aktuellen Situation im Nordosten des Landes gemacht,

 

 

 

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Bei den eingeworbenen Fördermitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gehören die Physik und Mathematik in Mainz zur bundesweiten Spitze

Die Physik und die Mathematik der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) belegen im aktuellen DFG-Förderatlas die Ränge 6 und 10

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Theoretischer Physiker und Sakurai-Preisträger als GFK-Fellow an den Instituten für Physik und Kernphysik

Mit Prof. Dr. William Marciano kann das Gutenberg Forschungskolleg (GFK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) einen der weltweit führenden Theoretiker auf dem Gebiet der Elementarteilchenphysik in seinen Reihen begrüßen.

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Hervorragende Bewertungen ihrer Studierenden haben zwei Dozenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erhalten: Prof. Dr. Stefan Scherer und Dr. Mark Lawrence vom Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik zählen zu den Preisträgern des Lehrpreises 2010/2011

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Mit Bestürzung und großer Trauer müssen wir mitteilen, dass Prof. Dr. Osamu Hashimoto am Morgen des 3. Februar, im Alter von 64 Jahren nach schwerer Krankheit in Sendai verstorben ist.

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Sonderforschungsbereich am Institut für Kernphysik untersucht Bildung und Zusammensetzung subatomarer Teilchen / Kooperation mit BES-III-Experiment in Peking

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Neubauten für Helmholtz-Institut Mainz und Paul Klein-Zentrum für Immunintervention

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Ziel: Anpassung der Infrastruktur an zukunftsorientierte Maßstäbe

Pressemitteilung des Ministeriums der Finanzen

Im Rahmen des Ausbauprogramms der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist heute Richtfest beim Ersatzneubau der Kernphysik gefeiert worden.

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Der Eltern-Kind-Raum befindet sich im Neubau Physik/Mathematik/Psychologie im Staudingerweg 9, 2. Stock - Raum 120, auf dem Universitätscampus. Neben einer kindergerechten Ausstattung mit Wickelmöglichkeiten, Bettchen und Spielsachen stehen derzeit drei Arbeitsplätze zur Verfügung. Der Schlüssel ist im Dekanat des Fachbereichs 08 - Physik, Mathematik und Informatik (Raum 05-423) hinterlegt.

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Concettina Sfienti ist seit dem 1. Oktober 2010 Universitätsprofessorin im Institut für Kernphysik. Sie arbeitet im Bereich der experimentellen Kern- und Hadronenphysik.

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Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gehört zur "Excellence Group" des CHE ExcellenceRankings 2010. Im europäischen Vergleich bietet die JGU Masterstudierenden und Promovierenden der Chemie und Physik herausragend forschungsstarke Fachbereiche und internationale Orientierung. ...

(FB) Mit der Auszeichnung würdigt das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz Herrn Prof. von Harrachs herausragende wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Kern- und Hadronenphysik.

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Miriam Fritsch und Jan Dvorak vom Helmholtz-Institut Mainz (HIM) erhalten jeweils 1,25 Millionen Euro zum Aufbau einer eigenen Gruppe

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Wissenschaftler der Institute für Kernphysik, Physik, Mathematik sowie der Kernchemie beteiligen sich mit Antrag auf ein Exzellenzcluster an der 2. Phase der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder.
Mehr siehe Pressebericht

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(PM 16.04.2010) Auftaktveranstaltung für das Helmholtz-Institut Mainz (HIM): Aufbruch zu neuen Forschungsprojekten

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Seit dem 1. April 2010 ist Harvey B. Meyer Juniorprofessor am Institut für Kernphysik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Gitter QCD, QCD bei endlicher Temperatur, Struktur der Hadronen

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(29.07.2009) Schwerpunkt sind "Rechnergestützte Forschungsmethoden in den Naturwissenschaften" - ein Beitrag stammt aus der Feder von Hartmut Wittg

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(PM 01.07.09) Das neue Helmholtz-Institut Mainz (HIM), die erste gemeinsame Einrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft mit einer Universität, nimmt seine Arbeit auf. In der Einrichtung kooperieren künftig ...

(PM 22.06.09) Michael Creutz arbeitet in der Gruppe von Hartmut Wittig an der Simulation der Vorgänge im Inneren des Atomkerns.

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(PM 09.06.09) Neues Kapitel in der deutschen Forschungslandschaft

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(FB 05.06.09) Magnetspektrometer KAOS zur Untersuchung von Kernreaktionen mit „seltsamen“ Teilchen ist offiziell eingeweiht.

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(PM 29.05.09) "Symmetriebrechung in fundamentalen Wechselwirkungen" ermöglicht Promotion in strukturiertem Forschungs- und Qualifizierungsprogramm ...

(PM 31.03.09) Konferenz zu den künftigen Forschungsarbeiten am Mainzer Elektronenbeschleuniger ...

(FB 03.02.09) Schülerinnen und Schüler eroberten den Campus ...

(PM 30.01.09) Neue PC-Clusteranlage am Institut für Kernphysik für 1,3 Millionen Euro aufgebaut ...

(PM 19.01.09) Wir laden Sie herzlich ein zu der Einweihung des HPC Rechners "Wilson" am Freitag, 30.01.2009 um 14:00 Uhr im Institut für Kernphysik. Vier Billionen Rechenschritte pro Sekunde: Dazu ist der neue Hochleistungsrechner "Wilson" in der Lage, den das Institut für Kernphysik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhalten hat. Lesen Sie weiter

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(PM 12.12.08) Nach jahrelanger Aufbauarbeit können Wissenschaftler das über 100 Tonnen schwere Magnetspektrometer nun in Mainz nutzen

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(PM 02.12.08) Wissenschaftsministerin Ahnen: "Land stärkt damit die Position der Universität im nationalen und internationalen Kontext"

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(PM 24.11.08) Universität Mainz beteiligt sich an der Kooperation, die die Forschung für das internationale Beschleunigerzentrum FAIR bündelt

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(PM 12.11.08) Neues Projekt für Kindergärten startet im Januar 2009 / NaT-Lab fungiert als Netzwerkkoordinator

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(PM 10.06.08) Doktorandenausbildung in der Atom-, Kern- und Hadronenphysik sowie der Kernchemie wird im Rahmen des neuen GSI-Projekts neu aufgestellt

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(PM 08.05.08) PC-Clusteranlage wird während vier Tagen installiert - Gesamtkosten von 1,3 Millionen Euro

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(PM 05.05.08) Mainzer Mikrotron liefert seit der Inbetriebnahme am 10. August 1990 hohe Strahlqualität für Experimente in der Kern- und Teilchenphysik

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(PM 20.12.06) Ausbau des Mainzer Mikrotrons mit vierter Beschleunigerstufe fertiggestellt

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(FB 05.10.06) Neunte internationale Konferenz zur Hyperkern- und Strangeteilchenphysik in Mainz

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